Du bist auf Krawall gebürstet, gehst keiner Auseinandersetzung aus dem Weg und wärst am liebsten auch gerne ein Teil der echten Hollister Unruhen von 1947 gewesen? Dann schlägt Dein Herz im gleichen Takt wie das von Marlon Brando. Er spielte im Film "Der Wilde" Johnny Strabler, den rebellischen Anführer des
Black Rebel Motorcycle Clubs, der als Inspiration für dieses Must-Have diente: das BRMC-Logo der Rockergang springt Dir wild vom coolen Club Sweater entgegen. Bist Du würdig, ihn zu tragen?
50er Jahre Racing Sweater mit authentischer BRMC Stickerei.
Der Racing Pullover ist dicht gestrickt und besonders voluminös. Angelehnt an die klassischen Racing Club Sweater der späten 40er und frühen 50er Jahre ist am Ausschnitt ein Reißverschluss verarbeitet, mit dem man den Kragen in einen Rollkragen verwandeln kann. Die Bündchen am Ärmel sind extra lang und können sowohl aufgekrempelt als auch fast wie Handschuhe getragen werden - besonders durch Nutzung der dafür vorgesehenen Öffnung für den Daumen. Die drei schmalen Streifen am Ärmel sind kontrastig in creme gehalten. Das Rückenteil überzeugt durch die aufwändige Stickerei, die perfekt durch den kleinen Stick auf dem Vorderteil ergänzt wird. Einfach ein cooler Pullover für echte Männer - einmal getragen, möchte man(n) ihn gar nicht mehr ausziehen...
Der Racing Sweater "BRMC" im Überblick:
- Material: Baumwolle
- Genaues Material: 100% Baumwolle
- Farbe: schwarz, creme
- Muster: andere
- Aufwändige Stickerei auf dem Rückenteil
- Kleine Stickerei auf dem Vorderteil
- Für die perfekte Größe bitte die Größentabelle beachten.
Unser Model ist 172 cm groß und trägt den coolen Pullover in der Größe S.
Rumble59 bietet eine tolle Auswahl an
50s Sweatern für Rockabillies und Hotrodfans! Dieser Racing Club Sweater begeistert durch seinen authentischen Schnitt und die coolen Stickereien.
Geschichte der Racing Sweater:
Ihren Ursprung fanden die Racing Sweater in den 20ern und waren bis weit in die 50er Jahre angesagt. Die ersten Sweater hatten breite Kragen, sehr hohe Strickbündchen bis zur Taille und an den Ärmeln eine Daumenmasche. Der Kragen wurde mit einem auf Brusthöhe endenden Reißverschluss geschlossen, damit man den kompletten Hals bedecken konnte. Dieser wärmende Schnitt war besonders bei Motorradrennen geeignet, die den Namen der Racing Sweater prägten. Bereits in der Zwischenkriegszeit veranstaltete die AMA (American Motocyclist Association) sogenannte Gipsy Runs. Dabei handelte es sich um unterschiedliche Wettkämpfe, Freestyle-Disziplinen oder Bergrennen. Die Racing Sweater, die es in der Zeit in einer großen Farbpalette gab, dienten als Plattform, damit Clubs, Sponsoren oder Firmen sich mit ihren Logos auf den Sweatern präsentieren konnten. Die Geburtsstunde der Racing Club Sweater! Schlussendlich fanden die Racing Sweater darum in der Nachkriegszeit große Beliebtheit bei diversen Clubs. Zur eindeutigen Erkennung der Zugehörigkeit besaß jedes Mitglied einen Sweater mit seinem Namen vorne und dem Club Logo hinten.